Beckenbodenzentrum Leverkusen

Blasenschwäche, Stuhlinkontinenz und Senkungsbeschwerden sind überaus häufige, aber tabuisierte Erkrankungen. Ab dem 50. Lebensjahr steigt die Zahl der Betroffenen stark an. Die Ursachen für Beckenbodenerkrankungen sind vielfältig. Häufig ist die Erkrankung komplex und von verschiedenen Ursachen beeinflusst, so dass auch die Diagnostik und Therapie interdisziplinär angelegt sein muss.

Seit 2018 ist das Beckenbodenzentrum Leverkusen von der Deutschen Kontinenz-Gesellschaft als Kompetenz-Zentrum ausgezeichnet. Die Zertifizierung bestätigt die besonderen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten unseres gesamten Teams. Wir legen Wert auf eine ganzheitliche Behandlung der Patient:innen in den Bereichen Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation. Ziel ist die optimale Behandlung durch enge interdisziplinäre Zusammenarbeit aller beteiligter ärztlichen und nicht-ärztlichen Fachbereiche.

Telefon 0214 13-3812
Telefax 0214 13-2230
beckenbodenzentrum@klinikum-lev.de

Sprechstunden

Der erste Kontakt zum Beckenbodenzentrum erfolgt in unseren Fachsprechstunden. Je nach Überweisung Ihres niedergelassenen Arztes / Ihrer niedergelassenen Ärztin melden Sie sich bitte direkt für die Fachsprechstunde an. Wenn Sie also zum Beispiel von einem Urologen / einer Urologin überwiesen worden sind, gehen Sie bitte in die urologische Sprechstunde. Es gibt drei Fachsprechstunden:

Icon Sprechblase Kolo-Proktologische Sprechstunde

Telefonische Teminvergabe unter Telefon 0214 13-2806

Icon Sprechblase Uro-Gynäkologische Sprechstunde

Teminvergabe online unter Doctolib oder unter Telefon 0214 13-3812.

Icon Sprechblase Urologische Sprechstunde

Telefonische Teminvergabe unter Doctolib oder Telefon 0214 13-2122

Zum Termin sind mitzubringen:

  • Überweisung des behandelnden Arztes / der behandelnden Ärztin
  • Medizinische Unterlagen (Befunde, Medikamentenliste, Allergiepass, etc., sofern vorhanden)
  • Dolmetscher, Betreuer etc. falls erforderlich

Online-Magazin

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Wenn in einer Familie Brustkrebs oder Eierstockkrebs vermehrt auftreten, kann dies auf eine genetische Veranlagung zurückzuführen sein. Wie kann das familiäre Risiko bestimmt werden? Und welche Therapie ist bei gynäkologischen Krebserkrankungen angesagt?

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