Studien im Urologischen Krebszentrum

Forschen gegen den Krebs

Zur Optimierung des Therapieerfolgs können innovative Therapieansätze und neue vielversprechende, aber noch nicht zugelassene Medikamente im Rahmen von Studien angeboten werden.

Auf der Studienplattform PROSA finden Sie unter www.klinische-studien-krebs.de aktuelle klinische Studien in der Region. PROSA steht für Plattform für Regionale Onkologische Studien-Aktivitäten. Das gemeinsame Ziel der Netzwerkpartner ist es, dass Patient:innen und Interessierte laufende klinischen Studien leichter finden und sich schnell informieren können.

Prostata
  • PCO D - „Prostate Cancer Outcomes – Compare & Reduction Variation in DKG-zertifizierten Prostatakrebszentren“
    Die Studie will dazu beitragen, die physische und psychische Gesundheit von Männern, die wegen eines lokalen Prostatakarzinoms behandelt werden, zu verbessern.
    Rekrutierung läuft
  • Adam 
    Bei der Adam Studie handelt es sich um eine kontrollierte offene, randomisierte multizentrische Studie. Ziel ist es festzustellen ob das adjuvante Apatulamid bei Prostatakrebspatienten nach radikaler Prostataektomie (RPE) mit hohem Risiko für die Entwicklung einer nachfolgenden metastasierten Erkrankung im Vergleich zur Standardtherapie (SOC) zu einem verlängerten biochemisch rezidivfreien Überleben führt.
    Rekrutierung läuft
  • PO
    Das psychoonkologische Register verfolgt das Ziel den psychoonkologischen Betreuungsbedarf bei Krebskranken zu erkennen.
    Rekrutierung läuft

 

Niere
  • Studie G-NeSS Registry
    German National Registry for Nephron-Sparing Surgery (G-NeSS Registry) der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Nierentumoren (IAG-N).
    Startdatum der Rekrutierung steht noch aus.
  • Carat
    Die Carat als eine nationale, prospektiv ausgerichtete, nicht interventionelle, longitudinale multizentrische Beobachtungsstudie verfolgt das Ziel die Veränderungen der Wahl der Behandlung bei dem Nierenzellenkarzinom über die Jahre hinweg zu dokumentieren und dabei zu beobachten inwieweit die Ergebnisse klinischer Studien in den Behandlungsalltag einfließen.
    Rekrutierung läuft
  • PO
    Das psychoonkologische Register verfolgt das Ziel den psychoonkologischen Betreuungsbedarf bei Krebskranken zu erkennen.
    Rekrutierung läuft
  • SCREBEL
    Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatient:innen ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität 
    Unheilbar an Krebs erkrankten Menschen kann es helfen, wenn sie bereits frühzeitig palliativmedizinisch mitbetreut werden. Palliativversorgung wirkt sich positiv auf Lebensqualität der Patient:innen sowie auf ihr soziales Umfeld aus und unterstützt sie dabei, Behandlungs- und Versorgungspräferenzen umzusetzen. Zudem trägt diese Versorgungsform dazu bei, Fehl- und Übertherapie – und somit auch Kosten – zu vermeiden. Unklar ist jedoch, wie am besten der palliativmedizinische Unterstützungsbedarf ermittelt werden kann. Dies ist umso erstaunlicher, als dass Ärzt:innen schätzten, dass etwa 16 Prozent aller Betroffenen palliativen Unterstützungsbedarf aufweisen.
    Ziel des Projektes ist es zu klären, welche unheilbar an Krebs erkrankten Patient:innen von welchen Maßnahmen, durch wen und ab wann profitieren könnten. Dafür vergleichen die Wissenschaftler:innen zwei verschiedene Verfahren miteinander: ein niederschwelliges Screening (weniger aufwändig) und ein multidimensionales Assessment (aufwändiger).
    Kontrollierte, randomisierte, nichtverblindete, longitudinale, multizentrische Studie.
    Rekrutierung am 31.07.2021 abgeschlossen
Blase
  • SCREBEL
    Niederschwelliges Screening versus multidimensionales Assessment von Symptomen und psychosozialen Belastungen bei Krebspatient:innen ab dem Zeitpunkt der Inkurabilität
    Unheilbar an Krebs erkrankten Menschen kann es helfen, wenn sie bereits frühzeitig palliativmedizinisch mitbetreut werden. Palliativversorgung wirkt sich positiv auf die Lebensqualität der Patient:innen sowie auf ihr soziales Umfeld aus und unterstützt sie dabei, Behandlungs- und Versorgungspräferenzen umzusetzen. Zudem trägt diese Versorgungsform dazu bei, Fehl- und Übertherapie – und somit auch Kosten – zu vermeiden. Unklar ist jedoch, wie am besten der palliativmedizinische Unterstützungsbedarf ermittelt werden kann. Dies ist umso erstaunlicher, als dass Ärzt:innen schätzten, dass etwa 16 Prozent aller Betroffenen palliativen Unterstützungsbedarf aufweisen.
    Ziel des Projektes ist es zu klären, welche unheilbar an Krebs erkrankten Patient:innen von welchen Maßnahmen, durch wen und ab wann profitieren könnten. Dafür vergleichen die Wissenschaftler:innen zwei verschiedene Verfahren miteinander: ein niederschwelliges Screening (weniger aufwändig) und ein multidimensionales Assessment (aufwändiger).
    Kontrollierte, randomisierte, nichtverblindete, longitudinale, multizentrische Studie.
    Rekrutierung am 31.07.2021 abgeschlossen
  • PO
    Das psychoonkologische Register verfolgt das Ziel den psychoonkologischen Betreuungsbedarf bei Krebskranken zu erkennen.
    Rekrutierung läuft
Hoden
  • PO
    Das psychoonkologische Register verfolgt das Ziel den psychoonkologischen Betreuungsbedarf bei Krebskranken zu erkennen.
    Rekrutierung läuft
Penis
  • PO
    Das psychoonkologische Register verfolgt das Ziel den psychoonkologischen Betreuungsbedarf bei Krebskranken zu erkennen.
    Rekrutierung läuft