Personal des Klinikums Leverkusen treibt jetzt vergünstigt Sport 

31.10.2025
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Tolle Nachricht für alle Sportfans im Team des Großkrankenhauses: Durch die Kooperation mit Urban Sports Club schafft das Klinikum Leverkusen für seine Mitarbeitenden einen attraktiven Zugang zu einer Vielzahl von Fitnessstudios.

Der neue Benefit erfreut sich großer Beliebtheit.

Schon zwei Monate vor Neujahr motiviert das Leverkusener Großkrankenhaus seine Mitarbeitenden zu gesunder Bewegung – und startet ein neues Sportangebot, das sich sehen lassen kann. „Ab dem 1. November können alle Beschäftigten unseres Konzerns dank einer Kooperation mit Urban Sports Club zu stark vergünstigten Konditionen Sport treiben“, sagt Klinikum-Sprecher David Posor, „und das in einer Vielzahl von Fitnessstudios, die zum Netzwerk des bekannten Anbieters gehören.“ Je nach Einrichtung haben die Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, Angebote wie Muskeltraining, Bouldern und Schwimmen, aber auch Yoga und Wellness in Anspruch zu nehmen.

Investition in die Gesundheit des Personals

Als einer der größten Arbeitgeber in Leverkusen setzt das Klinikum mit diesem neuen Benefit ein deutliches Zeichen: Gesundheit und Wohlbefinden des Personals stehen im Mittelpunkt. Dass das Interesse an der attraktiven Maßnahme hoch ist, hatte eine konzernweite Umfrage im Sommer gezeigt: Rund 850 Mitarbeitende gaben an, ein solches Angebot nutzen zu wollen. Umgehende Gespräche mit Urban Sports Club führten zu vier verschiedene Business-Tarifen, aus denen die Klinikum-Angestellten nun wählen können. „Beispielsweise kann man mit dem Basistarif viermal im Monat kostenlos ein Partnerstudio besuchen“, erklärt David Posor. Wer häufiger trainieren möchte, könne einen erweiterten Tarif wählen. „Hier zahlt man dann einen Teil des Preises selbst – den Großteil der Kosten übernimmt aber stets unser Konzern“, so der Sprecher.

Mit dem neuen Benefit zeigt das Klinikum Leverkusen, dass es nicht nur für seine Patientinnen und Patienten sorgt, sondern auch die Gesundheit seines Teams im Blick hat. Und damit trifft es in der Tat einen Nerv: Schon vor dem Vertragsstart am 1. November haben sich zahlreiche Mitarbeitende angemeldet.