Die Zentralambulanz im Klinikum Leverkusen ist die erste Anlaufstelle für alle nicht geplanten Patienten. Nahezu die Hälfte aller stationären Fälle im Klinikum Leverkusen werden über die Zentralambulanz aufgenommen. Hier werden alle chirurgischen, internistischen und neurologischen Notfälle behandelt - von der kleinen Wunde bis zum Schwerstverletzten, vom Husten bis zur Wiederbelebung. Rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr.
Die Unfallchirurgen, Internisten, Pflegekräfte und medizinischen Fachangestellten der Zentralambulanz sind für den Umgang mit Notfallpatienten besonders geschult. Dies betrifft nicht nur das medizinische Wissen und Können, sondern auch den psychologischen Umgang mit den Ängsten der Patienten und Angehörigen bei plötzlich und unerwartet auftretenden Erkrankungen.
Als Teil des regionalen Traumazentrums ist die Zentralambulanz räumlich für die Erstversorgung von Notfallpatienten konzipiert. Die moderne medizintechnische Ausstattung ermöglicht eine schnelle und sichere Diagnostik von unterschiedlichsten Krankheitsbildern. Unklare Befunde werden direkt vor Ort mit den Spezialisten der einzelnen Fachkliniken abgeklärt, so dass erste Therapieschritte umgehend eingeleitet werden können.
Neben der klassischen Notfallversorgung werden auch vor-, nach- und teilstationäre Behandlungen durchgeführt. In den Räumlichkeiten der Zentralambulanz finden auch Sprechstunden einzelner Kliniken sowie die BG-Sprechstunde statt.